Tilldekor setzt auf SAP Business One

Viele tausend Teile – und dennoch immer alles im Blick: Tilldekor aus Sundern vertreibt weltweit Gardinenzubehör aus Metall und Kunststoff. Dabei setzt das sauerländische Unternehmen sowohl auf die Eigenproduktion am Stammsitz Sundern als auch auf kontrollierte Importware von ausgewählten Produzenten des asiatischen Raumes.

Das Sortiment wird sowohl im stationären – wie auch im Onlinehandel vertrieben. Hierbei ist es unerlässlich, dass die Warenverfügbarkeit von Vorhanggarnituren, Schleuderstäben, Vitragen- und Caféhausstangen stets gewährleistet ist. Grundvoraussetzung ist hierfür die korrekte Verbuchung der verschiedenen Komponenten, die von Einzelteilen bis zu Massenartikeln reicht. Es handelt sich also um viele kleine und große Teile, die aufgrund der Mehrstufigkeit eine logistische Herausforderung darstellen können, wenn man auf manuelle Prozesse mit Papier setzt.

Alles digital

Deshalb hat sich Tilldekor bereits im Jahr 2018 entschieden, auf das ERP-System SAP Business One zu setzen. Das Ziel war es, die Fertigung und Logistik vollständig zu digitalisieren. Nach und nach wuchs das ERP-System zu einer umfassenden Softwarelösung heran, die auf die individuellen Bedürfnisse des Herstellers rundum zugeschnitten ist.

Neben PPS.pro und Warehouse.pro, zwei von Wrede entwickelte Erweiterungen, die die Fertigung und Logistik in Echtzeit abbilden, sind ebenfalls Zeiterfassungstools (BDE.pro und PZE.pro), eine Frachtführeranbindung sowie ein zusätzliches Analyseprogramm (Reporting.pro) täglich im Einsatz.

Doch Tilldekor entwickelt sich stetig weiter und so muss auch die Software mithalten. Der nächste Schritt ist ein digitales Archiv, um jederzeit rechtssicher Belege bequem abzulegen und wiederzufinden. Dank des Bausteinsystems der Module ist auch diese Erweiterung kein Problem und der nächste Digitalisierungsschritt des Unternehmens.


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